Keine Bio-Eier mit erhöhtem Dioxingehalt im Verkauf !
Datum: Donnerstag, dem 06. Mai 2010
Thema: Infos


Sofort umfangreiche Untersuchungen eingeleitet!
Bei Routinekontrollen von Eiern aus Biohaltung hatte der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e. V. (KAT) bei drei Legebetrieben Mitte April erhöhte Dioxingehalte festgestellt. Die betroffenen Betriebe wurden sofort gesperrt. Die zuständigen Behörden wurden umgehend informiert. KAT arbeitet mit diesen bei allen Maßnahmen eng zusammen.
"Verbraucher können sicher sein, dass die Bio-Eier, die der Handel anbietet, von einwandfreier Qualität sind", so Caspar von der Crone, Geschäftsführer von KAT. KAT ist zuständig für die Qualitätskontrolle der Eier aus Boden-, Freiland- und Biohaltung, die auf dem deutschen Markt verkauft werden. "Sofort nachdem wir von den erhöhten Werten Kenntnis hatten, haben wir alle an der Produktionskette Beteiligten und die zuständigen Behörden informiert sowie umfangreiche Untersuchungen eingeleitet", berichtet von der Crone.
Die Ursache für die erhöhten Dioxingehalte in den Bio-Eiern liegt im Bio-Futtermittel. Alle Betriebe, bei denen die Werte auffällig waren, beziehen Bio-Futtermittel vom Werk Harreveld des Herstellers ForFarmers. ForFarmers hat sofort Untersuchungen über die möglichen Ursachen eingeleitet. Futter, Einstreu, Boden und Trinkwassereinsätze wurden analysiert. Dabei stellte ForFarmers erhöhte Werte von Dioxin im Futter fest. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass eine Ökomaispartie die Ursache ist. Die Produktion im ForFarmers Futtermittelwerk Harreveld bleibt gesperrt. Auch KAT hatte unmittelbar alle Bio-Legebetriebe, die von diesem Werk Bio-Futtermittel beziehen, gesperrt. Zwei Betriebe konnten aufgrund weiterer Untersuchungen und inzwischen vorliegender Analyseergebnisse bereits wieder freigegeben werden.

Sofort umfangreiche Untersuchungen eingeleitet!
Bei Routinekontrollen von Eiern aus Biohaltung hatte der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e. V. (KAT) bei drei Legebetrieben Mitte April erhöhte Dioxingehalte festgestellt. Die betroffenen Betriebe wurden sofort gesperrt. Die zuständigen Behörden wurden umgehend informiert. KAT arbeitet mit diesen bei allen Maßnahmen eng zusammen.
"Verbraucher können sicher sein, dass die Bio-Eier, die der Handel anbietet, von einwandfreier Qualität sind", so Caspar von der Crone, Geschäftsführer von KAT. KAT ist zuständig für die Qualitätskontrolle der Eier aus Boden-, Freiland- und Biohaltung, die auf dem deutschen Markt verkauft werden. "Sofort nachdem wir von den erhöhten Werten Kenntnis hatten, haben wir alle an der Produktionskette Beteiligten und die zuständigen Behörden informiert sowie umfangreiche Untersuchungen eingeleitet", berichtet von der Crone.
Die Ursache für die erhöhten Dioxingehalte in den Bio-Eiern liegt im Bio-Futtermittel. Alle Betriebe, bei denen die Werte auffällig waren, beziehen Bio-Futtermittel vom Werk Harreveld des Herstellers ForFarmers. ForFarmers hat sofort Untersuchungen über die möglichen Ursachen eingeleitet. Futter, Einstreu, Boden und Trinkwassereinsätze wurden analysiert. Dabei stellte ForFarmers erhöhte Werte von Dioxin im Futter fest. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass eine Ökomaispartie die Ursache ist. Die Produktion im ForFarmers Futtermittelwerk Harreveld bleibt gesperrt. Auch KAT hatte unmittelbar alle Bio-Legebetriebe, die von diesem Werk Bio-Futtermittel beziehen, gesperrt. Zwei Betriebe konnten aufgrund weiterer Untersuchungen und inzwischen vorliegender Analyseergebnisse bereits wieder freigegeben werden.





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