Waldbauern kämpfen für den 'Förster vor Ort'!
Datum: Freitag, dem 16. April 2010
Thema: Infos


OpenPr.de: Gegen einen weiteren Personalabbau beim Landesbetrieb Wald und Holz und für eine Wertschätzung der ökologischen und wirtschaftlichen Leistungen der privaten Waldbesitzer hat sich der Waldbauernverband Nordrhein-Westfalen am Donnerstag in Hagen mit allem Nachdruck ausgesprochen!
15. April 2010 (WBV) Der Vorsitzende, Dr. Philipp Freiherr Heereman, setzte sich in einer Diskussionsveranstaltung mit den forstpolitischen Sprechern der Fraktionen im Düsseldorfer Landtag für den „Förster vor Ort“ ein, den es als Garant für die flächendeckende Betreuung des Privatwaldes in NRW geben müsse. Der von der Landesregierung geplante jährliche Stellenabbau um 1,5 Prozent bis 2015 hätte zur Folge, dass von den heute 1007 Stellen des Landesbetriebs Wald und Holz ca. 100 Stellen wegfallen würden. Würde dieser Weg fortgesetzt, wäre in 10 Jahren eine flächendeckende Beförsterung nicht mehr garantiert, meint der Waldbauernverband.
Sorgen macht den 150.000 privaten Waldbesitzern auch, dass das Waldbetretungsrecht im Rahmen von Großveranstaltungen und speziellen Freizeitbetätigungen überstrapaziert werden könnte.

OpenPr.de: Gegen einen weiteren Personalabbau beim Landesbetrieb Wald und Holz und für eine Wertschätzung der ökologischen und wirtschaftlichen Leistungen der privaten Waldbesitzer hat sich der Waldbauernverband Nordrhein-Westfalen am Donnerstag in Hagen mit allem Nachdruck ausgesprochen!
15. April 2010 (WBV) Der Vorsitzende, Dr. Philipp Freiherr Heereman, setzte sich in einer Diskussionsveranstaltung mit den forstpolitischen Sprechern der Fraktionen im Düsseldorfer Landtag für den „Förster vor Ort“ ein, den es als Garant für die flächendeckende Betreuung des Privatwaldes in NRW geben müsse. Der von der Landesregierung geplante jährliche Stellenabbau um 1,5 Prozent bis 2015 hätte zur Folge, dass von den heute 1007 Stellen des Landesbetriebs Wald und Holz ca. 100 Stellen wegfallen würden. Würde dieser Weg fortgesetzt, wäre in 10 Jahren eine flächendeckende Beförsterung nicht mehr garantiert, meint der Waldbauernverband.
Sorgen macht den 150.000 privaten Waldbesitzern auch, dass das Waldbetretungsrecht im Rahmen von Großveranstaltungen und speziellen Freizeitbetätigungen überstrapaziert werden könnte.





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