Neue Absatzwege: Groß- und Restpostenhandel als Chance zur Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte!
Datum: Freitag, dem 16. April 2010
Thema: Tipps


OpenPr.de: Die Landwirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert und verlor dabei langsam aber stetig an Bedeutung. Der Strukturwandel setzt sich fort: Vor allem kleinbäuerliche Betriebe rentieren sich kaum noch und sind in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Die Spezialisierung zu bestimmten Arbeiten oder auf die Haltung bestimmter Tierarten schreitet voran und letztlich hat auch die Wirtschaftskrise die schwierige Situation der meisten Landwirte noch einmal drastisch verschärft.
„Viele Bauernhöfe sind gezwungen, sich über neue Absatzmärkte zu informieren und sich diese zu erschließen. Aber darin liegt auch eine Chance, denn der moderne Konsument bevorzugt Produkte, bei denen er weiß, dass sie aus der bäuerlichen Direktvermarktung kommen“, schätzt David Jähn, Geschäftsführer der Handelsplattform melango.de (www.melango.de), ein. Auf dem Portal treffen sich Hersteller, Groß- und Einzelhändler sowie Wiederverkäufer zum gemeinsamen Handeln und hier wird das Angebot aus der landwirtschaftlichen Produktion immer weiter ausgebaut.
„Im Großhandel sind inzwischen Produkte, die gerne unter dem Begriff 'Erzeugnisse aus der Region' angeboten werden, sehr gefragt. Als Sonder- oder Restposten werden sie bei uns vermehrt gehandelt“, beschreibt Jähn die Situation.

OpenPr.de: Die Landwirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert und verlor dabei langsam aber stetig an Bedeutung. Der Strukturwandel setzt sich fort: Vor allem kleinbäuerliche Betriebe rentieren sich kaum noch und sind in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Die Spezialisierung zu bestimmten Arbeiten oder auf die Haltung bestimmter Tierarten schreitet voran und letztlich hat auch die Wirtschaftskrise die schwierige Situation der meisten Landwirte noch einmal drastisch verschärft.
„Viele Bauernhöfe sind gezwungen, sich über neue Absatzmärkte zu informieren und sich diese zu erschließen. Aber darin liegt auch eine Chance, denn der moderne Konsument bevorzugt Produkte, bei denen er weiß, dass sie aus der bäuerlichen Direktvermarktung kommen“, schätzt David Jähn, Geschäftsführer der Handelsplattform melango.de (www.melango.de), ein. Auf dem Portal treffen sich Hersteller, Groß- und Einzelhändler sowie Wiederverkäufer zum gemeinsamen Handeln und hier wird das Angebot aus der landwirtschaftlichen Produktion immer weiter ausgebaut.
„Im Großhandel sind inzwischen Produkte, die gerne unter dem Begriff 'Erzeugnisse aus der Region' angeboten werden, sehr gefragt. Als Sonder- oder Restposten werden sie bei uns vermehrt gehandelt“, beschreibt Jähn die Situation.





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