Kühesterben in Erpfenhausen – ödp informierte sich vor Ort!
Datum: Dienstag, dem 06. April 2010
Thema: Infos


OpenPr.de: Das Kühesterben auf dem Hof von Klaus und Annette Schiele war Thema des ödp Gemeindeverbandes Gerstetten. Bestürzung und Fassungslosigkeit, zeigte sich bei der gesamten Vorstandsschaft, nach ihrem Besuch auf dem Hof in Erpfenhausen. "Hier vor Ort wird das ganze Ausmaß des Schadens erst richtig greifbar, ich bin erschüttert", äußerte sich im Anschluß ödp-Gemeindeverbandsvorsitzender Gerd Eckhardt.
Im Gespräch zeigte sich das Ehepaar Schiele vor allem darüber verärgert, dass sowohl die Gemeinde Gerstetten, als auch das Landratsamt Heidenheim offenbar noch immer jeglichen Zusammenhang zwischen dem verbotswidrigen Betreiben des Überlaufschachtes der Ortskanalisation und dem Botulismusbefall der Kühe ablehnen. Dabei werde diese Annahme mittlerweile von drei unabhängigen Gutachten gestützt. Nach Ansicht Klaus Schieles sei gerade aber diese „Hinhaltetaktik“ der eigentlich Grund für die jetzt erreichte Schadensdimension. Mittlerweile sei die Existenz der Familie gefährdet. Erst am Freitag vergangene Woche, sind wieder zwei Tiere verendet und mussten auf den LKW der Tierkörperbeseitigung aufgeladen werden (die Untersuchungsergebnisse stehen derzeit noch aus).
Für Edith Seifert ist es dabei gut nachvollziehbar, dass das Leiden der erkrankten Kühe auch immer wieder eine immense persönliche Belastung für die Familie bedeutet.

OpenPr.de: Das Kühesterben auf dem Hof von Klaus und Annette Schiele war Thema des ödp Gemeindeverbandes Gerstetten. Bestürzung und Fassungslosigkeit, zeigte sich bei der gesamten Vorstandsschaft, nach ihrem Besuch auf dem Hof in Erpfenhausen. "Hier vor Ort wird das ganze Ausmaß des Schadens erst richtig greifbar, ich bin erschüttert", äußerte sich im Anschluß ödp-Gemeindeverbandsvorsitzender Gerd Eckhardt.
Im Gespräch zeigte sich das Ehepaar Schiele vor allem darüber verärgert, dass sowohl die Gemeinde Gerstetten, als auch das Landratsamt Heidenheim offenbar noch immer jeglichen Zusammenhang zwischen dem verbotswidrigen Betreiben des Überlaufschachtes der Ortskanalisation und dem Botulismusbefall der Kühe ablehnen. Dabei werde diese Annahme mittlerweile von drei unabhängigen Gutachten gestützt. Nach Ansicht Klaus Schieles sei gerade aber diese „Hinhaltetaktik“ der eigentlich Grund für die jetzt erreichte Schadensdimension. Mittlerweile sei die Existenz der Familie gefährdet. Erst am Freitag vergangene Woche, sind wieder zwei Tiere verendet und mussten auf den LKW der Tierkörperbeseitigung aufgeladen werden (die Untersuchungsergebnisse stehen derzeit noch aus).
Für Edith Seifert ist es dabei gut nachvollziehbar, dass das Leiden der erkrankten Kühe auch immer wieder eine immense persönliche Belastung für die Familie bedeutet.





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