Bieneninstitute lassen Imker im Stich – massive Völkerverluste werden Imkern angelastet!
Datum: Dienstag, dem 06. April 2010
Thema: Infos


OpenPr.de: Die Bienenhaltung ist in diesen Zeiten doppelt schwer. Immer weniger Nahrungsangebot lässt die Bienen bereits im Frühsommer hungern und das, was den Bienen aufgetischt wird, ist derart mit Pestiziden belastet, dass die Bienenvölker krank werden und den Winter in vielen Fällen nicht mehr überleben.
Nach Schätzungen des Umweltbund e.V. haben wir europaweit in diesem Winter weit mehr als ein Drittel der Bienenvölker verloren. In vielen Landstrichen leben gar keine Bienenvölker mehr, was kurz vor der Obstblüte bei schlechtem Wetter auch eine Katastrophe für die Landwirtschaft bedeutet, denn jedes Kind lernt, ohne Bienen wächst kein Obst und kein Fruchtgemüse, bzw. nur so wenig, dass der Ertrag sich für Obstbauern nicht mehr lohnt.
Die betroffenen Imker schauen ratlos auf ihre leeren Bienenkisten. Manch einer sucht die Schuld an dem alljährlich schlimmer werdenden Bienenvolksterben bei sich. Andere glauben, dass die Menge von mehr als 50 chemischen Substanzen, die im Bienenbrot gefunden werden, für eine Immunschwäche der Völker und damit für das rätselhafte Bienenvolksterben verantwortlich ist.
Viele Imker wenden sich daher Rat suchend an die deutschen Bieneninstitute, die allein dem Namen nach hierfür zuständig sein müssten.

OpenPr.de: Die Bienenhaltung ist in diesen Zeiten doppelt schwer. Immer weniger Nahrungsangebot lässt die Bienen bereits im Frühsommer hungern und das, was den Bienen aufgetischt wird, ist derart mit Pestiziden belastet, dass die Bienenvölker krank werden und den Winter in vielen Fällen nicht mehr überleben.
Nach Schätzungen des Umweltbund e.V. haben wir europaweit in diesem Winter weit mehr als ein Drittel der Bienenvölker verloren. In vielen Landstrichen leben gar keine Bienenvölker mehr, was kurz vor der Obstblüte bei schlechtem Wetter auch eine Katastrophe für die Landwirtschaft bedeutet, denn jedes Kind lernt, ohne Bienen wächst kein Obst und kein Fruchtgemüse, bzw. nur so wenig, dass der Ertrag sich für Obstbauern nicht mehr lohnt.
Die betroffenen Imker schauen ratlos auf ihre leeren Bienenkisten. Manch einer sucht die Schuld an dem alljährlich schlimmer werdenden Bienenvolksterben bei sich. Andere glauben, dass die Menge von mehr als 50 chemischen Substanzen, die im Bienenbrot gefunden werden, für eine Immunschwäche der Völker und damit für das rätselhafte Bienenvolksterben verantwortlich ist.
Viele Imker wenden sich daher Rat suchend an die deutschen Bieneninstitute, die allein dem Namen nach hierfür zuständig sein müssten.





Dieser Artikel kommt von AgrarPortal: Landwirtschaft & Agrarwirtschaft News @ Agrar-Center.de
https://www.agrar-center.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.agrar-center.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1018