Tierschutzbündnis 'Kaninchenmast, nein danke' überreicht 45.000 Unterschriften gegen Kaninchenmast!
Datum: Dienstag, dem 30. März 2010
Thema: News


Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" überreicht 45.000 Unterschriften gegen Kaninchenmast an die zuständigen Behörden!
Mitarbeiter des Tierschutzbündnisses haben die im letzten Jahr gesammelten Unterschriften von Menschen, die sich im Kampf für eine artgerechte Kaninchenhaltung engagieren, dem zuständigen Bundesministerium übergeben. Über 70 Vereine und Organisationen konnten bundesweit mehr als 45.000 Unterschriften gegen die erschütternden Zustände in deutschen Kaninchenmastanlagen sammeln. "Mit dem symbolischen Überreichen der Stapel von Unterschriftenlisten soll die Dringlichkeit unserer Forderungen unterstrichen und gezeigt werden, dass das Thema Kaninchenmast auch in der Bevölkerung aktuell diskutiert wird", kommentiert Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses.
Gerade in der vorösterlichen Zeit zieht der Konsum von Kaninchenfleisch erfahrungsgemäß regelmäßig an, weshalb das Bündnis verstärkt auf das Thema aufmerksam machen möchte. "Die Unterschriftenaktion war ein voller Erfolg. Wir haben den Zeitpunkt der Übergabe bewusst gewählt, um kurz vor Ostern auf die Situation der Mastkaninchen aufmerksam zu machen. Dass die Haltung der Tiere bisher nicht gesetzlich geregelt ist, ist eine Schande für die deutsche Agrarpolitik. Wir sehen dringenden Handlungsbedarf und möchten mit unserer Kampagne auch die verantwortlichen Politiker endlich zu den nötigen Entscheidungen aufrufen", so Schulz weiter.

Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" überreicht 45.000 Unterschriften gegen Kaninchenmast an die zuständigen Behörden!
Mitarbeiter des Tierschutzbündnisses haben die im letzten Jahr gesammelten Unterschriften von Menschen, die sich im Kampf für eine artgerechte Kaninchenhaltung engagieren, dem zuständigen Bundesministerium übergeben. Über 70 Vereine und Organisationen konnten bundesweit mehr als 45.000 Unterschriften gegen die erschütternden Zustände in deutschen Kaninchenmastanlagen sammeln. "Mit dem symbolischen Überreichen der Stapel von Unterschriftenlisten soll die Dringlichkeit unserer Forderungen unterstrichen und gezeigt werden, dass das Thema Kaninchenmast auch in der Bevölkerung aktuell diskutiert wird", kommentiert Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses.
Gerade in der vorösterlichen Zeit zieht der Konsum von Kaninchenfleisch erfahrungsgemäß regelmäßig an, weshalb das Bündnis verstärkt auf das Thema aufmerksam machen möchte. "Die Unterschriftenaktion war ein voller Erfolg. Wir haben den Zeitpunkt der Übergabe bewusst gewählt, um kurz vor Ostern auf die Situation der Mastkaninchen aufmerksam zu machen. Dass die Haltung der Tiere bisher nicht gesetzlich geregelt ist, ist eine Schande für die deutsche Agrarpolitik. Wir sehen dringenden Handlungsbedarf und möchten mit unserer Kampagne auch die verantwortlichen Politiker endlich zu den nötigen Entscheidungen aufrufen", so Schulz weiter.





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