Käfighaltung: Augen nicht nur auf beim Eierkauf !
Datum: Montag, dem 29. März 2010
Thema: Infos


60 % aller konsumierten Eier stammen aus verarbeiteten Produkten und aus der Gastronomie. Hier wird häufig noch Käfigware verarbeitet!
Nach Ostern dürften mit Penny und Netto wohl auch die letzten großen Supermarktketten Käfigeier aus dem Sortiment nehmen. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt weist allerdings darauf hin, dass der Großteil aller Eier mehr oder weniger versteckt über Backwaren, Dressings und Fertiggerichte sowie in der Gastronomie konsumiert werden. Hier findet ein Umdenken erst nach und nach statt.
Auf der Webseite www.kaefigfrei.de listet die Stiftung gemeinsam mit elf weiteren Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen auf, welche Unternehmen aus der Lebensmittelbranche bereits auf Käfigeier verzichten, wer sich in der Umstellung befindet, wer noch auf Käfigeier setzt und wer lieber seine Anwälte einschaltet als Auskünfte zu geben.
Mit positivem Beispiel voran gehen große Unternehmen wie Griesson - de Beukelaer, arko, Kamps und IKEA. Negativ fallen beispielsweise Bahlsen, Coppenrath und Wiese sowie Storck auf. Das Unternehmen Partner-Back hat gar seine Rechtsanwälte eingeschaltet, um die Tierschützer der Käfigfrei-Kampagne abzuwimmeln.

60 % aller konsumierten Eier stammen aus verarbeiteten Produkten und aus der Gastronomie. Hier wird häufig noch Käfigware verarbeitet!
Nach Ostern dürften mit Penny und Netto wohl auch die letzten großen Supermarktketten Käfigeier aus dem Sortiment nehmen. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt weist allerdings darauf hin, dass der Großteil aller Eier mehr oder weniger versteckt über Backwaren, Dressings und Fertiggerichte sowie in der Gastronomie konsumiert werden. Hier findet ein Umdenken erst nach und nach statt.
Auf der Webseite www.kaefigfrei.de listet die Stiftung gemeinsam mit elf weiteren Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen auf, welche Unternehmen aus der Lebensmittelbranche bereits auf Käfigeier verzichten, wer sich in der Umstellung befindet, wer noch auf Käfigeier setzt und wer lieber seine Anwälte einschaltet als Auskünfte zu geben.
Mit positivem Beispiel voran gehen große Unternehmen wie Griesson - de Beukelaer, arko, Kamps und IKEA. Negativ fallen beispielsweise Bahlsen, Coppenrath und Wiese sowie Storck auf. Das Unternehmen Partner-Back hat gar seine Rechtsanwälte eingeschaltet, um die Tierschützer der Käfigfrei-Kampagne abzuwimmeln.





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