Schöner Mist - SWR begleitet Hunsrücker Biobauernfamilie durch das Jahr!
Datum: Mittwoch, dem 24. März 2010
Thema: Tipps


OpenPr.de: Das SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz begleitet ab dem 26. März 2010 ein Jahr lang eine Mehrgenerationen-Biobauernfamilie im Hunsrück. Gesendet wird „Schöner Mist! – Ein Jahr auf dem Schwalbenhof“ am letzten Freitag eines Monats um 18.15 Uhr in der Reihe „Mensch Leute“. Die erste Folge zeigt, wie die Menschen auf dem Schwalbenhof mit dem langen Winter zu kämpfen haben. Der nasse Boden lässt das Misten und Pflügen nur auf einigen Feldern zu, so dass noch nicht gesät werden kann. Eine nervenaufreibende Situation, denn bei zu später Saat fällt die Getreideernte im Sommer schlechter aus. Und auch den Schwalbenhof hat das Sturmtief Xynthia nicht verschont - Reparaturarbeiten kommen zur Alltagsarbeit hinzu.
Biobauer Clemens Dorn gründete den Schwalbenhof vor 30 Jahren. Er kam als Hippie und Idealist aus Stuttgart nach Berschweiler. Der Anfang ohne Geld und ohne Landwirtschaftsausbildung war von Rückschlägen gekennzeichnet. Die alteingesessenen Bauern prophezeiten, dass er bald aufgeben werde. Inzwischen haben neun konventionelle Landwirte dicht gemacht. Es gibt nur noch einen weiteren Betrieb im Ort.

OpenPr.de: Das SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz begleitet ab dem 26. März 2010 ein Jahr lang eine Mehrgenerationen-Biobauernfamilie im Hunsrück. Gesendet wird „Schöner Mist! – Ein Jahr auf dem Schwalbenhof“ am letzten Freitag eines Monats um 18.15 Uhr in der Reihe „Mensch Leute“. Die erste Folge zeigt, wie die Menschen auf dem Schwalbenhof mit dem langen Winter zu kämpfen haben. Der nasse Boden lässt das Misten und Pflügen nur auf einigen Feldern zu, so dass noch nicht gesät werden kann. Eine nervenaufreibende Situation, denn bei zu später Saat fällt die Getreideernte im Sommer schlechter aus. Und auch den Schwalbenhof hat das Sturmtief Xynthia nicht verschont - Reparaturarbeiten kommen zur Alltagsarbeit hinzu.
Biobauer Clemens Dorn gründete den Schwalbenhof vor 30 Jahren. Er kam als Hippie und Idealist aus Stuttgart nach Berschweiler. Der Anfang ohne Geld und ohne Landwirtschaftsausbildung war von Rückschlägen gekennzeichnet. Die alteingesessenen Bauern prophezeiten, dass er bald aufgeben werde. Inzwischen haben neun konventionelle Landwirte dicht gemacht. Es gibt nur noch einen weiteren Betrieb im Ort.





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